Sozialer Dienst

Individuell angepasste Therapieangebote – von Hundetherapie bis zu kreativen Gruppenaktivitäten – die darauf abzielen, Fähigkeiten zu bewahren, die Personalkompetenz zu fördern und das Selbstwertgefühl zu steigern.

Die individuellen Wünsche und das Erleben unserer Bewohner stehen an erster Stelle. Wöchentlich wechselnde Therapieangebote wie Hundetherapie, basale Stimulation, mittels Aromatherapie, kognitives Training, Bewegungstherapie, Spaziergänge, Kreativ- und Motorik Gruppen sowie Back- und Kochgruppen werden individuell an den Bewohner angepasst, um Fähigkeiten zu erhalten und somit die Personalkompetenz zu fördern und das Selbstwertgefühl zu steigern.

Angelehnt an die vielfältigen, altersbedingten Krankheitsbilder der Klienten (Demenz, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson oder Apoplexie) bietet die Soziale Betreuung allen Bewohnern der Hausgemeinschaft eine sinnvolle Tages- und Wochenstruktur.

Die Sicherung der Lebensqualität, Isolationsprophylaxe sowie ermöglichen neuer sozialer Kontakte in einem altersentsprechenden häuslichen Rahmen, gehören zu den Zielen der Sozialen Betreuung. Des Weiteren strebt die soziale Betreuung den Erhalt und die Förderung von Alltagspraktischen Fähigkeiten, Motorischen Fähigkeiten (Bewegung), Gustatorischer Wahrnehmung (schmecken), Olfaktorischer Wahrnehmung (riechen), Auditiver Wahrnehmung (hören), Visuelle Wahrnehmung (sehen), Taktile Wahrnehmung (Tasten) und Tiefenwahrnehmung an.


Die Aufgaben des Sozialen Dienstes

Einzelbetreuung

  • Ressourcenorientierte Angebote
  • Erhaltungsziele setzen
  • Biographiearbeit

Gruppen

  • Dynamiken stärken/Begleiten
  • Austausch ermöglichen
  • Wir-Gefühl stärken
  • Feste und Feiern/ Highlights planen/Durchführen
  • Kognitives/Motorisches Training in der Gruppe

Wohnbereich

  • Orientierungshilfen schaffen
    • Bilder an der Zimmertür
    • Tagesplan/ Zeitl. Orientierung
    • Schwarzes Brett
    • Bilder der Pflege u. Betreuungspersonen
  • Jahreszeitengemäße Gestaltung

Angehörige/Korrespondenz

  • Biographiearbeit
  • Wünsche/ Fragen klären
  • Aufklärung über Krankheitsbild
  • Einladen zu Veranstaltungen
  • Absprachen treffen

Arzt/Krankenhaus/Psychatrischer Dienst

  • Psychosoziale Anamnese
  • Therapien angemessen planen
  • Kommunikation sicherstellen

Zur Unterstützung stehen dem Betreuungspersonal Pflege- und / oder Hauswirtschaftskräfte sowie Praktikanten zur Verfügung.

Wir beraten Sie gern

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